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Ernährungtipps im Internet


"Gesunde Ernährung", "die besten Ernährungstipps", "10 Wochendiät, "Nur noch diese 3 Lebensmittel essen", "Ernährungstrends"....


Kommt Ihnen das bekannt vor? Ernährungstipps und Pläne lassen sich im Internet wie Sand am Meer finden. Die Trends wechseln schneller als es Monate gibt und fast alles ist schädlich. Der Ernährungsjungle ist voll von Ratgebern die nur "die richtige Ernährung" haben.


Doch welche Seiten eignen sich um fundiertes Wissen über essen und die Ernährung zu erhalten?



medizinische Ernährungsberatung, Diätassistent, Ernährungsberater Düsseldorf, Ernährungstherapie, Ernährungsberatung bei Adipositas, Übergewicht, Gicht, Rheuma, Nierenschwäche, Diabetis

Vorab sei gesagt, dass dies nicht eine komplette Auflistung ist. Natürlich gibt es ein paar mehr Internetseiten die fundiertes Wissen vermitteln, als diese drei.






 

BZFE

Das Bundeszentrum für Ernährung ist eines der größten und wichtigsten Anlaufstelle rund um Ernährungsfragen in Deutschland. Es behandelt alle Themen von der Lebensmittelauswahl bei Allergien, über nachhaltige Ernährung, bis hin von der Lebensmittelherstellung in Betrieben und der Weg auf den Teller. Das BZFE bietet wissenswerte Medien in Form von Heften, Literatur und Artikel für Endverbraucher.








DGE


Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) ist den meisten bestimmt ein Begriff. Gerade wenn es um den Bedarf an Nährstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen geht, ist die DGE die richtige Stelle um sich zu informieren wie hoch der Tagesbedarf ist. Die dort empfohlen Werte beruhen in der Regel auf Wissenschaftlichen Studien und sind damit fundiert. Die sogenannten Referenzwerte sind meist gute Orientierung wenn es um die Zusammenstellung der Tagesbedarfs an Nährstoffen geht. Etwas in der "Kritik" steht aktuell der Proteinbedarf. Dieser kann am Tag auch was höher angesetzt werden, damit weniger Kalorien in Form von Kohlenhydrate und Fette aufgenommen werden und zudem eine höhere Sättigung erreicht werden kann. Werte wie 2,0g - 2,5g/KG Körpergewicht sind aber unrealistisch im Alltag, mit Ausnahme von Wettkampf- oder Profisportlern und auch da muss individuell eine Bedarfsanalyse erstellt werden.








Kölner Liste


Etwas spezifischer wird es bei der Kölner Liste. Diese legt den Fokus ganz klar auf Nahrungsergänzungsmitteln und Sportlerernährung. Im Vordergrund steht dabei Nahrungsergänzungsmittel zu Listen, die ein geringes Dopingrisiko haben.

Anders als Lebensmittel unterliegen Nahrungsergänzungsmittel keiner Richtlinie und können damit einfach Angemeldet und auf dem Markt angeboten werden. Dies bedeutet das viele dieser Substanzen unkontrolliert auf dem Markt landen. Gerade für Profisportler, die Dopingtest machen kann dies schwere folgen haben.

Daher hat sich die Kölner Liste die Aufgabe gesetzt Nahrungsergänzungsmittel genauer unter die Lupe zu nehmen.

Aber auch für Breitensportler bietet die Liste eine gute Übersicht für die Auswahl an Proteinpulvern und Supplements, um auf der sicheren Seite zu sein.









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